Karate
Da vielen noch nicht klar ist, was Karate bedeutet und wie es entstanden ist, möchte ich dies in einer kurzen Zusammenfassung verständlich machen.
Ursprünglich stammt das Karate aus China und wurde durch die Chinesen nach Okinawa gebracht. Schon im 14. Jahrhundert gab es Selbstverteidigung um sich zu wehren. Da es dem allgemeinen Volk verboten war, sich mit Waffen zu verteidigen, übte sich das einfache Volk darin, sich nur mit Händen und Füßen verteidigen zu können. Darüber hinaus übten sich Japans Bauern in Okinawa auch darin, mit ihren eigenen Geräten wie Sai (Heugabel), Nunchaku (Dreschflegel), Kusarigama (Sichel) sowie den Bo (Stock) zu verteidigen. Man geht davon aus, dass dieses Waffenverbot ein entscheidener Grund der Perfektion dieser Kampfkunst war. Hieraus entwickelte sich das heute bekannte Okinawa Kobudo (Waffenkunst), welches auch ein wichtiger Bestandteil des Karate ist.
Deine Ansprechpartner
Michel Andree
michel.andree@tsvurdenbach.de
Graduierungen:
- 6. Dan Jiu-Jitsu
- 5. Dan Karate
- 3. Dan Kobudo
- 1. Dan Judo
Lizenzen:
- Fachsportlehrer Diplom für Karate, Jiu-Jitsu und Kobudo.
- Trainer-, Kampfrichter- und Prüferlizenz für Karate,
Jiu-Jitsu, Kobudo, Bo-Justu, Tonfa-Justu und Judo - Member of IBF, EBC and intern. Black Belt Panel
Trainingszeiten für Kinder & Jugendliche
Für Kinder & Jugendliche ab 8 Jahren:
jeden Montag von 18:00 bis 19:00 Uhr oder
jeden Donnerstag von 18:30 – 20:00 Uhr
Trainingszeiten für Jugendliche & Erwachsene
Für Fortgeschrittene ab 12 Jahren:
jeden Montag von 19:00 bis 20:00 Uhr
Trainingsort
Was ist Karate?
Die Geschichte des Inyo Ryu Kenpo Karate
Da vielen noch nicht klar ist, was Karate bedeutet und wie es entstanden ist, möchte ich dies in einer kurzen Zusammenfassung verständlich machen.
Ursprünglich stammt das Karate aus China und wurde durch die Chinesen nach Okinawa gebracht. Schon im 14. Jahrhundert gab es Selbstverteidigung um sich zu wehren. Da es dem allgemeinen Volk verboten war, sich mit Waffen zu verteidigen, übte sich das einfache Volk darin, sich nur mit Händen und Füßen verteidigen zu können. Darüber hinaus übten sich Japans Bauern in Okinawa auch darin, mit ihren eigenen Geräten wie Sai (Heugabel), Nunchaku (Dreschflegel), Kusarigama (Sichel) sowie den Bo (Stock) zu verteidigen.
Man geht davon aus, dass dieses Waffenverbot ein entscheidener Grund der Perfektion dieser Kampfkunst war. Hieraus entwickelte sich das heute bekannte Okinawa Kobudo (Waffenkunst), welches auch ein wichtiger Bestandteil des Karate ist.
heute Karate genannt wird. Da runter versteht man das üben gezielter Tritt-, Schlag und Abwehrtechniken mit einem Partner oder alleine. Der Begriff „Karate“ bedeutet „leere Hand“ und soll für eine Verteidigung ohne den Einsatz von Waffen stehen.
Im normalen Training werden die einzelnen Techniken solange geübt, bis sie nahezu perfekt sind. Dies kann mit Sicherheit Jahre lang dauern. Der Karateka bekommt ein Körperbewusstsein, das im Laufe der Jahre vertieft und verfeinert wird. Hierbei erreichen die traditionellen japanischen Kampfsportarten ein Niveau, welches weit über die alleinige Technik hinausgeht.
Jeder Karateka vermeidet, wenn es ihm möglich ist, Kampf oder Streit. Das jahrelange üben im Karate ist schon ein stets andauernder Kampf
gegen sich selbst, den man immer wieder aufs neue bezwingen muss.
Das Inyo-Ryu-Karate enthält ausführliche und geplante Möglichkeiten, einen Angreifer unter anderem kampfunfähig zu machen und somit sich selbst und andere zu schützen. Die erlernten Techniken beinhalten, auch nach jahrelangem Training, eine nicht zu unterschätzende Gefahr für sich selbst oder seinen Partner, weil sie mit sehr großer Schnelligkeit präzise ausgeführt werden müssen.
Der Ursprung unseres Inyo-Ryu-Karate kommt aus Kyoto einer alten Kaiserstadt, wo unser Großmeister Seiji Hirayama (10.Dan), diese Karate Richtung 1963 gegründet hat.
Inyo-Ryu Karate ist:
- Eins werden mit der Natur
- Selbstzufriedenheit erlangen
- Alte Traditionen aufrecht erhalten
- Die Moral des Karate zu festigen
Der Name Inyo-Ryu beinhaltet die Gegensätze der Natur (schnell und langsam, hart und weich, hell und dunkel sowie Wasser und Feuer). All diese versucht ein Karateka stets zu trainieren um ein zufriedener Mensch zu sein.